#CovidUnder19

Welche Erfahrungen machen Kinder während dieser Pandemie, von einem Ende der Welt bis zum anderen? Um das herauszufinden, hat Terre des hommes in Zusammenarbeit mit der UNO und rund dreissig Organisationen sowie Kindern und Jugendlichen die Initiative #CovidUnder19 ins Leben gerufen und eine internationale Umfrage gestartet. Die Ergebnisse der Umfrage geben die Meinung von Kindern und Jugendlichen wieder, sodass ihre Stimmen von den politischen Entscheidungsträgern berücksichtigt werden können.
Insgesamt 26’258 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 17 Jahren aus 137 Ländern nahmen an der #CovidUnder19-Umfrage teil. Die im Dezember 2020 veröffentlichten Ergebnisse geben Aufschluss über deren Meinung: «Kinder sind nicht so verloren, wie man denkt. Sie haben eine Stimme, und keine Stimme sollte ausgeschlossen werden. Ein Kind zu sein, bedeutet nicht, dass unsere Stimmen weniger glaubwürdig sind», sagte ein 10-jähriger Junge von den Philippinen.
Zugang zu Bildung
Mehr als 60 % der Kinder und Jugendlichen gaben an, dass sie vor Covid-19 Zugang zu besserer Bildung hatten. «Ich denke, dass sich die Lebensbedingungen eines jeden Kindes während des Lockdowns verschlechtert haben, angefangen bei der Erziehung, dem Kontakt zu Freunden, weniger Zeit im Freien zu verbringen, der Ernährung, dem geistigen Zustand usw. Online-Kurse hatten nicht den Effekt und das Niveau an Informationen und Wissen, das benötigt wurde, da viele Kinder es sich (finanziell) nicht leisten konnten, das Internet und elektronische Geräte (Telefon oder Computer) zu nutzen. Zweitens haben sich die Online-Kurse, die wir auf dem Smartphone gemacht haben, negativ auf unsere Sehkraft ausgewirkt», sagt ein 14-jähriges Mädchen aus Moldawien.
«Ich warte darauf, dass die Schule wieder eröffnet wird, damit ich nicht mehr arbeiten muss», sagt ein 13-jähriges Mädchen aus Indien.
Wie fühlen sie sich?
Von den Kindern und Jugendlichen, die an der Umfrage teilgenommen haben, fühlen sich 36 % jetzt sicherer.
«Das Beste daran, eingeschlossen zu sein, ist, dass wir wirklich mit unseren Familienmitgliedern zusammen sein konnten. Meine Eltern waren vor der Entlassung immer beschäftigt, und jetzt habe ich genug Zeit, sie zu verstehen», sagte ein 16-Jähriger aus Pakistan.
Kinder sagten uns, dass die drei Gefühle, die sie während der Pandemie am häufigsten empfanden, waren (in %):
Regierungen, hört auf uns!
Artikel 12 der Internationalen Konvention über die Rechte des Kindes garantiert das Recht der Kinder, ihre Meinung frei zu äussern, und diese Meinung sollte von den Behörden berücksichtigt und angehört werden. In der #CovidUnder19-Umfrage hatten jedoch 38 % der Kinder das Gefühl, dass sie nicht gehört werden, wenn Entscheidungen über die Covid-19-Krise getroffen werden. «Ich möchte der Regierung sagen, dass sie die Meinung der Jugendlichen berücksichtigen soll, denn auch sie sind Teil der Gemeinschaft und sollten das Recht haben, sich zu äussern», bemerkt ein 17-Jähriger aus dem Libanon.
«Sie [die Behörden] sollten den Kindern mehr Aufmerksamkeit schenken. Einige können sich keine Masken leisten, was besorgniserregend ist. Die Masken auf dem Markt sind für Erwachsene und nur wenige davon sind für Kinder geeignet», sagt ein 15-jähriges Mädchen aus Sambia.
«Ich würde den Politikern sagen, wenn sie Gesetze machen, sollen sie es mit dem Herzen einer Mutter tun und nicht mit dem eines Politikers», schliesst ein 12-jähriges Mädchen aus Bolivien.
Über #CovidUnder19
Das Logo der Initiative #CovidUnder19 wurde von Kindern und Jugendlichen entworfen und ausgewählt.
Im April 2020 gründete Terre des hommes die Initiative #CovidUnder19, indem sie eine Gruppe von Jugendlichen, KinderrechtsaktivistInnen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und UNO-Akteuren mobilisierte. Die Initiative zielt darauf ab, die Ansichten und Erfahrungen von Kindern während der Coronavirus-Pandemie sichtbar zu machen und zu verstehen. Sie soll den Kindern eine Stimme geben und politische EntscheidungsträgerInnen, Fachleute, die mit Kindern arbeiten, sowie Regierungen informieren.
Im Frühjahr 2020 startete die Initiative die globale Umfrage «Leben unter Coronavirus», um die Erfahrungen von Kindern mit der Covid-19-Pandemie und die Ansichten, wie sie sich engagieren möchten, zu verstehen. Die Umfrage wurde mit Kindern konzipiert und für Kinder im Alter von 8 bis 17 Jahren in 27 verschiedenen Sprachen sowie in einer leicht lesbaren Version angeboten. Eine kürzere Umfrage, die sich auf Fragen des Schutzes, der Sicherheit und der Peer-to-Peer-Unterstützung konzentrierte, wurde ebenfalls über den U-Report der UNICEF verbreitet, was zu zusätzlichen 5000 Antworten von Kindern führte.
Die Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern, unter anderem mit dem Büro des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs für Gewalt gegen Kinder. entwickelt. Eine vielfältige Gruppe von Kindern und Jugendlichen aus 28 Ländern war in allen Phasen beteiligt, einschliesslich der Erarbeitung von Schlussfolgerungen und Schlüsselbotschaften.
Die Umfrage #CovidUnder19 wurde im Geiste der Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes konzipiert. Das Centre for Children's Rights an der Queen's University in Belfast nutzte seine auf den Kinderrechten basierende Methodik, um die Umfrage zu konzipieren, zu analysieren und die Ergebnisse zu kommunizieren. In jeder Phase wurden Kinder und Jugendliche miteinbezogen, um sicherzustellen, dass die Umfrage und die Ergebnisse mit Kindern für Kinder erstellt wurden.
Lesen Sie die globalen Ergebnisse der #CovidUnder19-Umfrage.
Nationale Daten sind auch für Pakistan (vollständig und Faktenblatt) und Südkorea verfügbar und werden für weitere Länder vorbereitet.
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#CovidUnder19 verbreitet das Wort!
Artikel mit mit Akademikern, Partnerorganisationen und Jugendlichen
Life Under Coronavirus: Children’s Views on their Experiences of their Human Rights
Children’s rights in a digital world: Can COVID-19 move governments from evidence to action?
Partnerships with Children as Core to Partnerships for the Goal (p.10)
Children as agents of positive change (UNSRSGVAC)
Children’s Right to be Heard: We’re Talking; Are You Listening? (Joining Forces)
Virtuelle Veranstaltungen in 2020 und 2021
Children’s Voice: Maintaining and Adapting for Safe Child Participation during COVID-19 (GPC)
What should aid actors focus on to make data collection processes & tools more child-friendly? (GEONG)
#CovidUnder19: Co-creating with Children to Inform CP Policy and Practice (The Alliance)
Digital by Default: The Covid-19 Generation (LSE)
Global Mobilisation for Generation Disrupted (World Organisation of Scouts Movement et al)
Data4Youth (UNDP / Restless Development)
Experiences, Intervantions and Reflections for Protecting Children during a Pandemic (GPEVAC Solutions Summit Affiliate Event)
UN high-level event on the impact of violence on children's mental health (UNSRSGVAC)
We speak up! A youth-led event during the High-Level Political Forum on Sustainable Development (#CovidUnder19)
Building solidarity with young social justice activists (EADI Conference)
Podcasts, videos und mehr
Inspiring ways to end violence (GPEVAC)
YouthTalks (State of Youth)
Covid 4P Log - Child Friendly Invitation to Participate (Institute for Inspiring Children's Futures)
Treffen Sie einige von uns
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Ali ist ein 17-jähriger leidenschaftlicher Menschenrechtsaktivist aus Pakistan, der sich für den Schutz und die Gerechtigkeit von Kindern einsetzt. Nebenbei ist er auch ein junger Cricket-Analyst beim lokalen Fernsehen in Pakistan. Ali ist Mitglied im Netzwerk der Kinderrechtsbewegung (Child Rights Movement Network - CRM). Er ist Mitglied der Arbeitsgruppe Menschenrechte für Kinder und Jugendliche (Human Rights Children and Youth Task Force - HRCYTF). Er ist Teil der Kinderberatungsgruppe für die Gestaltung des Weltkongresses 2021 zum Thema Gerechtigkeit mit Kindern. Sein Ziel ist es, mit seinem unermüdlichen Einsatz und seiner wirkungsvollen Lobbyarbeit rund um den Globus Wirkung zu erzielen. Er hat viel Erfahrung mit Kolumnen und Feuilletons zu verschiedenen Themen, vor allem zum Thema Kinderschutz und Gerechtigkeit für Kinder.
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Amrit ist ein Kinderrechtsaktivist aus Nepal. Er ist ein #CovidUnder19-Mentor, ein Vorsitzender und Einberufer des Nepalesischen Jugendnetzwerks für nachhaltige Entwicklung des Bezirksausschusses und Präsident von Hamro Aawaz Baal Sanjal (Kinderklub-Netzwerk). Er ist auch bekannt für seine Arbeit als Vermittler für die Kinderfreundliche lokale Verwaltung (Child Friendly Local Governance - CFLG). Darüber hinaus ist Amrit der Gründer der Kampagne Lakshyadeep, die sich auf die Förderung von ausserschulischen Aktivitäten unter Kindern und Jugendlichen konzentriert. Er arbeitet als Berater des Municipal Child Club Network der Sub-Metropole Itahari. Amrit glaubt an eine diversifizierte Einheit und träumt davon, ein sicheres und kinderfreundliches Nepal aufzubauen.
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Diana ist eine 17-jährige bolivianische Teenagerin, Umweltaktivistin, Tierschützerin, Feministin, Menschenrechtsaktivistin, Aktivistin für die Rechte von Kindern und arbeitenden Kindern, Aktivistin für die Rechte der Natur. Sie ist Freiwillige in verschiedenen Gruppen wie #CovidUnder19, Leiterin der Umweltbrigade tukuyninchejpaj (Dianas Muttersprache, Quechua, auf Spanisch, für alle), Vertreterin der Fundación Ayni, im Beirat von Terre Des Hommes Suisse in Bolivien, Stipendiatin der Acción Ambiental Metropolitana und vieles mehr.
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Fariha ist eine Studentin in ihrem letzten Jahr des Abiturs. Nachdem sie die grossen Ungleichheiten in den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft miterlebt hat, hat sie sich dazu entschlossen, sich aktiv für die Jugend Pakistans einzusetzen und sich mit denen zu engagieren, die in weiten Teilen nicht repräsentiert sind und nicht über die notwendigen Mittel verfügen, um ihre Meinung zu äussern. Um dies zu ändern, ist Fariha aktives Mitglied der Human Rights Children and Youth Task Force und setzt sich für die Gerechtigkeit und den Schutz von Kindern ein. Sie ist ausserdem Mitbegründerin von Project Khwaab - einer Initiative, die sich für die Verbesserung marginalisierter Gemeinschaften in Pakistan einsetzt und die Träume von Kindern aus Minderheiten wahr werden lässt. Sie plant, die Grenzen der traditionellen Medizin zu durchbrechen und das Konzept der ganzheitlichen Medizin einzuführen, um Verbesserung in Gemeinschaften einzuführen und dadurch gesundheitliche Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten zu verringern.
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Firman, 18 Jahre alt. Er ist ein Kinderrechtsaktivist, ein #CovidUnder19 Peer-Mentor, ein Core Team Youth Partner bei Unicef Indonesien und der West Indonesia Focal Point - Youth Partner von Unicef Indonesien. Er ist auch ein Jugendaktivist, der mit RAEKSA gegen kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern (CSEC) kämpft.
Jetzt studiert er Rechnungswesen an der Maritimen Raja Ali Haji Universität in Tanjung Pinang, Riau Inseln, Indonesien. Firman beherrscht mehrere Sprachen wie Indonesisch, Englisch, Malaiisch und mehrere regionale Sprachen. Firman hat viele Aktivitäten auf nationaler und internationaler Ebene im Zusammenhang mit dem Schutz von Kindern und dem Klimaschutz durchgeführt. Firmans Motto ist es, den Menschen in seiner Umgebung Liebe und Glück zu schenken.
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Januka, 18 Jahre alt, ist eine Kinderrechtsaktivistin aus Nepal. Sie ist eine #CovidUnder19-Mentorin, eine Vermittlerin für kinderfreundliche lokale Regierungsführung (CFLG) und arbeitet derzeit als Vizepräsidentin des nepalesischen Jugendnetzwerks für die Sustainable Development Goals auf Provinzebene. Sie ist Freiwillige der Covid Crisis Child Protection Support Group (Nationales CFLG-Forum, Nepal). Ausserdem ist Januka ehemalige Präsidentin des Municipal Child Club Network of Itahari sub-metropolitan. Sie ist eine der Gründerinnen der Kampagne Lakshyadeep, die sich für die Förderung von ausserschulischen Aktivitäten unter Kindern und Jugendlichen einsetzt. Januka liebt neue Erfahrungen, da sie glaubt, dass praktisches Wissen mächtiger ist als akademische Qualifikationen.
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Jeffrey, 18 Jahre alt, ist ein Kinderrechtsverfechter aus den Philippinen. Er ist derzeit Vorsitzender einer von Kindern und Jugendlichen geleiteten Organisation namens Pinagsamang Lakas ng Kabataan, die sich für die Förderung und Stärkung der vier Grundrechte von Kindern einsetzt. Ausserdem ist Jeffrey ein ehemaliges Mitglied des Projektteams von "Children Talk To Children About the UN CRC", einer Koalition, die sich für die sinnvolle Beteiligung von Kindern an der Überwachung der Kinderrechtskonvention und an Kampagnen einsetzt. Jeffrey glaubt, dass wir eine kinderfreundliche Welt erreichen können, wenn Einigkeit herrscht, denn "in der Einigkeit liegt die Kraft".
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Naval ist ein 17-jähriger #CovidUnder19-Peer-Mentor aus Indonesien, der derzeit in Australien studiert. Er spielt nicht nur Spiele und Sport, sondern setzt sich auch leidenschaftlich für Kinder ein. Er vertritt Indonesien im UNICEF ASEAN Forum, um das Problem des Online-Kinderschutzes zu lösen. Im Rahmen der Initiative #CovidUnder19 veröffentlichte er erfolgreich einen Artikel für das COVID 4P Log und beteiligte sich an der Erstellung eines Kampagnenvideos für die Universität Strathclyde. Naval ist der Meinung, dass die Pandemie kein Hindernis für unsere Kreativität ist, sondern eine neue Herausforderung, um unser maximales Potenzial zu erreichen.
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Prathit ist ein 18-jähriger Fürsprecher für die Rechte von Kindern aus Indien. Er hat sich an #CovidUnder19 beteiligt und setzt sich für eine generationenübergreifende Partnerschaft zwischen Kindern und Erwachsenen sowie für die Sensibilisierung der Gemeinschaft für die Rechte von Kindern ein. Er ist auch ein Forscher, ein Enthusiast der öffentlichen Politik und ein Student der Politikwissenschaften an der Universität von Delhi.
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Reece ist ein Verfechter der Kinderrechte aus Kapstadt, Südafrika. Er ist der Gründer von Earth Kids Org, einer Organisation, die unterfinanzierten Vorschulen in seiner Stadt Ausrüstung für die frühkindliche Entwicklung und Recyclingerziehung zur Verfügung stellt, und wurde beim Weltgipfel für Friedensnobelpreisträger 2019 als Zweitplatzierter des Turner Social Change ausgezeichnet. Er ist Mitglied des Circle of Youth und 2021 Global Teen Leader.
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Splendour ist ein Mentor für die Initiative #CovidUnder19. Er ist der Gründer von CommunitiesWillConnect, einer kleinen Initiative, die jungen Menschen in ländlichen Gemeinden digitale Fähigkeiten vermittelt und sie mit globalen Möglichkeiten verbindet.
Er ist Botschafter der World Literacy Foundation und setzt sich derzeit für die Alphabetisierung in seiner Gemeinde ein, indem er jungen Menschen das Lesen und Schreiben beibringt. Er hilft auch, die Unterernährung einzudämmen, indem er Mütter mit geringen unternehmerischen Fähigkeiten ausbildet und befähigt.
Er hat gerade die Global Citizen Year Academy abgeschlossen, in der ihm Führungsqualitäten vermittelt wurden, die ihm helfen, seiner Gemeinschaft etwas zurückzugeben.
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Vio ist eine 18-jährige Kinderrechtsaktivistin aus Indonesien. Sie ist nationale Jugendkoordinatorin von Voice For Change Indonesia (A Down to Zero Initiative), Vorsitzende von Anti CSEC Adolescence (RAEKSA) und Praktikantin bei Youth Voice For Change mit Schwerpunkt auf der Erstellung von Inhalten zu kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern (CSEC). Ihre Arbeit umfasst Lobbyarbeit auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene, wobei sie sich hauptsächlich mit dem Thema Gewalt gegen Kinder befasst. Sie freut sich darauf, ihr Wissen und ihre Erfahrung in die Rolle als Aktivistin einfliessen zu lassen. Sie lebt nach dem Motto "Semper ad meliora" und verinnerlicht, dass es immer Raum für Verbesserungen und das Streben danach gibt, besser zu werden, sei es bei sich selbst oder ausserhalb.
Najat Maalla M’jid, Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für Gewalt gegen Kinder
#CovidUnder19 ist eine breit angelegte Koalition von Organisationen, Akademikern und Akademikerinnen sowie von Jugendlichen geführten Organisationen und Kindern.
Co-Leads der Initiative
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Das führende Schweizer Kinderhilfswerk, welches das Leben von Millionen bedürftiger Kinder verbessert: http://www.tdh.ch/de
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Inspiring Children's Futures is a joint initiative at the University of Strathclyde.
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Partnerorganisationen


Die ChildFund Alliance ist ein globales Netzwerk von elf Organisationen, die im Bereich der Kinderhilfe tätig sind. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, Chancen für Kinder und Jugendliche, ihre Familien und ihre Gemeinden zu schaffen.
















Die internationale Föderation Terre des hommes (TDHIF) ist ein Netzwerk von zehn nationalen Organisationen, deren Hauptsitze sich in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Spanien und der Schweiz befinden (wo es zwei Organisationen gibt: die Stiftung Terre des hommes in Lausanne und terre des hommes-Schweiz). TDHIF widmet sich den Rechten des Kindes und der Förderung einer gerechten Entwicklung, ohne Diskriminierung aufgrund der Rasse, Religion, Politik, Kultur oder des Geschlechts.
> www.terredeshommes.org


