Unsere Botschafter und Freiwillige
Im Einsatz für Kinder: Unsere Botschafterinnen und Botschafter und unsere Freiwilligen helfen uns, die Arbeit von Terre des hommes einem breiten Publikum bekannt zu machen. Ihnen gebührt ein grosses Dankeschön für diese wertvolle Zusammenarbeit.
Terre des hommes kann auf die Unterstützung von ehrenamtlichen Botschaftern zählen. Namhafte Personen wie Sandra Boner, Moderatorin des Schweizer Fernsehens, oder Laetitia Guarino, ehemalige Miss Schweiz, die aufgrund ihres Status mediale Aufmerksamkeit erhalten, tragen dazu bei, die Botschaft von Terre des hommes für hilfsbedürftige Kinder zu verbreiten. Die Botschafter vertreten Terre des hommes in öffentlichen Veranstaltungen und Interviews. Auch unterstützen sie die Aktivitäten von Freiwilligen, wie zum Beispiel beim Orangenverkauf. Darüber hinaus besuchen sie unsere Projekte mit der Presse, um die Öffentlichkeit auf eine spezifische Problematik aufmerksam zu machen.

Botschafterin seit 2009
„Als Mutter von zwei Kindern ist es mir ein Anliegen, dass möglichst viele Kinder dieser Welt eine sorgenfreie Zukunft haben. Die Projektreise nach Marokko hat mir gezeigt, wie glücklich ich mich schätzen darf, dass ich und auch meine Kinder hier in der Schweiz aufwachsen und leben können. Auch habe ich gesehen, welch unglaubliches Engagement hinter Terre des hommes steckt und wie viel Einsatz es für ein solches Projekt braucht. Ich habe eine seriöse Organisation kennengelernt, die das Geld effizient dort einsetzt, wo es benötigt wird. Der Besuch hat mich darin bestärkt, mich weiterhin für notleidende Kinder dieser Welt einzusetzen und ich bin stolz, mit meinem Engagement bei Terre des hommes einen kleinen Beitrag leisten zu können.“
Zum Video Sandra Boner beim Kinderrechtstag

Botschafter seit 2018
“Sport ist auf jeden Fall etwas, das verbindet. Und es ist etwas sehr Wichtiges in der Kindheit, dass du Kontakte knüpfst, egal wer oder von wo du bist, um etwas zusammen als Team zu erreichen.
Das Wichtigste für mich ist, dass ich Kinder unterstütze und dass ich auch andere dazu bewege, den Kindern zu ermöglichen, in einem geschützten Umfeld aufzuwachsen. Mein Ziel ist, so viele Menschen wie möglich zu erreichen, um aufmerksam darauf zu machen, dass es nicht viel braucht, um zu helfen.“

Botschafter seit 2016
„Alles am Einsatz von Terre des hommes hat mit Geopolitik zu tun. Als Vater von drei Kindern ist es für mich offensichtlich, die Projekte des grössten Schweizer Kinderhilfswerks zu unterstützen. Hier reagiert man konkret auf was in der Welt passiert, mit einem Fokus auf Kinder. Projekte, die für Gesundheit, Bildung und rechtlichen Schutz einstehen; dies ist die Form von Geopolitik, die mich beeindruckt. Was machen wir im Irak, im Südsudan, in Dadaab? Wie gestaltet man einen Einsatz in einer Diktatur? Man kann nicht näher am geopolitischen Geschehen sein. Als ehemaliger Moderator der Sendung „Geopolitis“ interessiere ich mich vor allem für Projekte, die mit humanitären Krisen zu tun haben.“
Interessenregister
Hauptberufliche Tätigkeit: -
Nebenbeschäftigungen: -

Botschafterin seit 2008
„Ich unterstütze Terre des hommes, weil ich weiss, wie wichtig es ist, dass sich jemand für die Kinder einsetzt. In meinem Heimatland, der Republik Moldau, gehen viele Kinder nicht zur Schule; sie müssen auf Feldern arbeiten oder sind Opfer des Kinderhandels. Terre des hommes gibt diesen Kindern wieder eine Perspektive. Dies habe ich gesehen, als ich die Projekte in Moldau besucht habe. Tdh unterstützt Familien, die in Armut leben, beträchtlich. Die Kinder können in ein Zentrum gehen, um an Freizeitaktivitäten teilzunehmen. Dort kriegen sie auch etwas zu essen, was meist ihre einzige Mahlzeit am Tag ist. Terre des hommes macht eine Arbeit mit grosser Wirkung, die für mittellose Menschen so wichtig ist. Auch Sie können den Kindern helfen, ein besseres Leben zu haben!“
Zum Video von Patricia Kopatchinkaja in Moldawien oder mehr über www.patkop.ch

Botschafterin seit 2018
„Seit Beginn meiner Abenteuer im Himalaya habe ich versucht, meinen Expeditionen eine zusätzliche Dimension hinzuzufügen. Auf dem Weg in das Gebirge in Nepal oder Pakistan treffe ich immer wieder liebenswerte Familien an, deren Situation mich tief berührt. In diesen abgelegenen Gebieten der Welt sind das Klima und die Lebensbedingungen äusserst schwierig. Die Mütter und ihre Kinder haben kaum Zugang zu einer medizinischen Versorgung. Auch der Besuch einer Schule ist oft kompliziert. Schon seit immer war es mir wichtig, ein humanitäres Anliegen mit meinen Reisen zu verbinden und den Menschen zu helfen, denen ich auf meinem Weg begegne. Heute gibt mir Terre des hommes diese Gelegenheit.“

Botschafter seit 2010
„Wie kann ich mein Glück maximieren?
Indem ich es teile!
Seit mehr als 15 Jahren organisiere ich Shows in enger Zusammenarbeit mit den Tdh-Freiwilligengruppe Sarganserland, Werdenberg und Lichtenstein und spende die Hälfte aller Einnahmen der Auftritte an Terre des hommes. Mein Besuch in Kosovo mit Terre des hommes hat mir ermöglicht, Kinder aus benachteiligten Gemeinschaften kennenzulernen, die mit Kinderschutzprojekten der NGO unterstützt werden. In einer Schule konnte ich meine Zaubertricks zeigen und, auch wenn ich nicht die gleiche Sprache sprach, die Kinder überraschen und zum Lachen bringen. Stellen Sie sich vor, wie Sie mit Ihrem Engagement die Zukunft und die Lebensbedingungen von Kindern nachhaltig verbessern können. Ihre Grosszügigkeit rettet Kinderleben!“
Schauen Sie das Video von Danini im Kosovo oder lesen Sie mehr auf Danini.li

Botschafter für Kinderrechte seit 2006
„Sich für Terre des hommes zu engagieren ist für mich die Garantie, dass die Leben der Kinder gerettet werden und die ihrer Familien sich nachhaltig verbessern.
Ist ein kleiner Tropfen in einem aufgewühlten Ozean überhaupt von Nutzen? Nachdem ich den Einsatz von Tdh bei palästinensischen Kindern miterleben durfte, sage ich mit Bestimmtheit ja. Dieser kleine Tropfen ist das Salz des Lebens, ein Hoffnungsschimmer in einer Region, wo man Mauern errichtet, baut Terre des hommes «Brücken» mit Überzeugung und dies macht eindeutig einen Unterschied.
Ich habe auch die Möglichkeit gehabt, meine Rolle als Botschafter einzubringen, indem ich Schüler in der Schweiz auf die Rechte des Kindes sensibilisiert habe. Mit meiner Frau Mary Clapasson habe ich die Filme „Gestohlene Kindheit“ in Burkina Faso (2012) und „Namaste – Hallo Nepal“ (2009) für Terre des hommes gedreht. Den letzteren haben wir in Schulen an einer Konferenzrunde, in Zusammenarbeit mit dem Philosophen und Schriftsteller Alexandre Jollien, gezeigt.“

Botschafter seit 2015
„Da ich täglich mit der Aktualität konfrontiert bin, kann ich gegenüber den Bildern von Kindern in Konfliktsituationen, Gewalt, Misshandlung oder Armut nicht gefühllos bleiben. Wegschauen ist keine Lösung. Darum habe ich mich als Terre des hommes Botschafter engagiert.
Ich habe die Chance gekriegt, die Arbeit der Stiftung bei einer Mission in Kosovo zu beobachten. Diese hat mich von der Wichtigkeit der Unterstützung von benachteiligten Kinder auf der ganzen Welt überzeugt. Ich habe gesehen, dass man mit einer kleinen und praktischen Hilfe eine Situation radikal ändern kann. Ich erinnere mich an ein Treffen mit einem Bauern, der dank einem Darlehen geschafft hat, aus seiner prekären Lage herauszukommen. Er konnte das Leben von seinen Kindern, die dem Risiko des Menschenhandels ausgesetzt waren, verändern. Mit dem ausgeliehenen Geld hat er eine Kuh gekauft, deren Milch verkauft, einen Traktor gekauft und schlussendlich das Darlehen zurückgezahlt.“
Video über das Engagement von Jonas Schneiter
Die Freiwilligen sind ein Grundstein unserer Arbeit und unserer Identität. Sie unterstützen uns bei der Mittelbeschaffung und informieren die Bevölkerung über die Kinderrechte. Dadurch leisten sie einen unschätzbaren Beitrag zur Verbesserung von Millionen von Kinderleben.

„Aus Dankbarkeit für unseren hohen Lebensstandard möchte ich der Gesellschaft meinen Anteil zurückgeben, indem ich mich freiwillig für die Schwächsten engagiere: Ich möchte die Lebensqualität von bedürftigen Kindern verbessern und ihnen eine Zukunftsperspektive geben. Kinder in Not sind meistens schutzlos der harten Realität von Kriegswirren und Gewalt ausgeliefert. Sie benötigen die Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen wie Terre des hommes, da die staatlichen Institutionen in ihren Ländern in der Regel beschränkte oder politisch gelenkte Mittel zur Verfügung haben.
Reisen ist meine Leidenschaft, deshalb bin ich seit mehr als 30 Jahren im Tourismus tätig. Auf meinen Reisen habe ich nebst der Schönheit vieler Länder auch immer die sozialen Missstände verfolgt. Man kann und darf nicht wegschauen, sondern muss etwas gegen diese Ungerechtigkeiten tun.“

"Angesichts der Not ist mein Beitrag nur ein Tropfen auf den heissen Stein, aber ich weiss, dass er das Leben vieler bedürftiger Kinder verändert. Mit Terre des hommes setze ich mich dafür ein, dass diese Kinder – so verletzliche Wesen und oft erbarmungslos ausgenutzt – mehr Gerechtigkeit und Würde erfahren. Es ist ein nobles Abenteuer und ich lade Sie ein, daran teilzunehmen – mit Überzeugung, Verantwortung und Hingabe.
Für Terre des hommes hat jedes unterstützte Kind ein Gesicht, einen Namen, eine Geschichte, eine Familie – es ist nicht einfach ein Dossier unter vielen. Es ist ein respektvoller Einsatz von Menschen für Menschen. Ich habe das bei Besuchen in Bangladesch und Indien selber miterlebt.
Auch als Freiwillige bin ich der festen Überzeugung, dass mein Engagement den Kindern wirklich dient. Mein grösster Wunsch ist, dass so viele Kinder wie möglich unter denselben Bedingungen aufwachsen können wie unsere eigenen."

„Ich schätze mein Leben hier, aber das tue ich im Wissen, dass es nicht allen Menschen so gut geht. Unser Lebensstandard erlaubt uns, nicht nur auf unsere eigenen Bedürfnisse zu schauen, sondern uns auch für andere einzusetzen.
Ich möchte die Augen nicht einfach verschliessen. Ich weiss auch, dass Terre des hommes schon viel Erfahrung hat und sich für lange und somit nachhaltige Projekte und Aktionen einsetzt. Es ist effektiver über eine Organisation zu helfen, als nur als Einzelperson versuchen zu agieren.“

„Im Oktober 2016 habe ich an der Terre des hommes Freiwilligenreise nach Albanien teilgenommen. Ich wollte einen Eindruck davon bekommen, wie, wo und mit welchem Resultat die in der Schweiz generierten Spendengelder vor Ort eingesetzt werden.
Dass in einem Staat, der so nah von uns liegt und als EU-Beitrittskandidat figuriert, Dinge wie Kinderarbeit und Menschenhandel an der Tagesordnung sind, hat mich schockiert. Gleichzeitig war ich erstaunt, dass man diese Zustände vor Ort auch auf den zweiten Blick gar nicht wahrnimmt; alles machte einen ganz gewöhnlichen Eindruck auf uns.
Wir hatten einen Einblick in konkrete Projekte von Terre des hommes: Es hat mich berührt, die Lebensgeschichten der begünstigten Familien zu hören und das Engagement von lokalen Tdh-Mitarbeitern mitzuerleben. Die Gespräche mit verschiedensten Leuten haben mir die Möglichkeit gegeben, in das Land und seine Kultur einzutauchen.
Die jährlichen Freiwilligenreisen bieten eine einmalige Gelegenheit, die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und eröffnet die Chance, viele interessante Menschen kennen zu lernen – sowohl im Projektland als auch in Form der anderen Mitreisenden. Die Reise hat mir einen grossen Motivationsschub verliehen und meine Identifikation mit Terre des hommes gestärkt. Ich empfehle sie allen Interessierten!“

Rémy Miard, Mitglied der Freiwilligengruppe in Zürich
« Mein Engagement für Terre des hommes, das ist eine lange Geschichte, die 1975 begann. Eine Freiwilligengruppe hatte mich in der Zürcher Bahnhofstrasse angesprochen, so lernte ich die Organisation kennen. Für mich ist es ein Hobby! Seit einigen Monaten bin ich pensioniert. Es war mir aber immer wichtig, der Freiwilligenarbeit in meinem Berufsleben Platz einzuräumen. Genau wie allen anderen, die ich in den verschiedenen Freiwilligengruppen der Schweiz kennen gelernt habe und die bereit sind, etwas von ihrer Zeit für die Kinderhilfe herzugeben. Meine schönste Erinnerung: der Orangenverkauf 2017, der ein Riesenerfolg war. Es war uns gelungen, den Ertrag im Vergleich zu den Vorjahren zu vervielfachen!». »

"Ich spende einen bescheidenen Teil meiner Zeit, um an einer gemeinsamen Aufgabe von grosser Tragweite mitzuwirken: der Aufgabe, bedürftigen Kindern, ihren Familien und ihrem Umfeld zu helfen. Im Schnitt sind es nicht mehr als ein oder zwei Stunden pro Woche. Rund hundert Stunden im Jahr? Das ist wenig und zugleich auch viel. Wenig für mich, aber unentbehrlich für Tdh.
Das Netz der Tdh-Freiwilligen ist geknüpft durch freundschaftliche Bande, die aus der Freude am Handeln entstehen. Wir erleben viele schöne Momente auf der Strasse während den Begegnungen mit der Bevölkerung in unseren Städten und Dörfern... oder an den Vorbereitungsabenden, die zwar gesellig und intensiv sind, aber alle zu konkreten Aktionen führen. Das zielgerichtete Handeln ist, was mich motiviert… Vielen Dank also an alle jungen und weniger jungen Menschen, die zu uns stossen, um die «man müsste»-Gedanken, die angesichts der entsetzlichen Bilder in den Medien entstehen, in konkretes Handeln zu verwandeln."
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